Verhaltensregeln für Praktikanten
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Pünktlich sein: „Wenn der Praktikant schon unpünktlich ist, dann taugt er auch sonst nicht viel.“ denken sich die Vorgesetzten. Also auf jeden Fall genug Zeit für den Weg zur Praktikumsstelle einplanen und auch an dichten Verkehr oder Bahnverspätung denken.
Auf ordentliche Kleidung achten: Nicht in jeder Branche sind Anzug und Krawatte Pflicht, aber trotzdem muss die Kleidung gepflegt sein. Wenn man sich nicht sicher ist, ob der Dresscode eher schick oder leger ist: Beim Vorstellungsgespräch einen Seitenblick auf die Angestellten werfen und sich daran orientieren.
Eigeninitiative zeigen: Praktikanten bekommen oft keine konkreten Anweisungen, welche Aufgaben sie erledigen sollen. Deshalb ist es wichtig, dass Praktikanten sich gezielt Aufgaben selbst suchen und sich umschauen, wo und wem sie im Unternehmen helfen können.
Unaufgefordert duzen: In vielen Unternehmen duzen sich die Mitarbeiter untereinander. Um sicher zu gehen sollte man warten, bis einem das du angeboten wird. Bevor das allerdings passiert, sollten alle Kollegen zuerst gesiezt werden.
Informationen ausplaudern: Das Unternehmen bringt seinen Praktikanten viel Vertrauen entgegen. Wichtige Informationen sollten daher auf keinen Fall vom Praktikanten aus dem Unternehmen herausgetragen werden.
Unprofessionell sein: Auch wenn die Kollegen gerne über den Chef oder andere Mitarbeiter herziehen – Als Praktikant sollte man sich aus Lästereien heraushalten. Im schlimmsten Falle fällt eine Anfeindung gegen Mitarbeiter auf einen selbst zurück und man gerät zwischen die Fronten. Außerdem sollte man Privates und Berufliches trennen, auch wenn das Betriebsklima noch so angenehm ist. Details aus dem Privatleben sollten Praktikanten also auch nicht mit den Mitarbeitern diskutieren.
von Mona H.
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