Das Bewerbungsdeckblatt


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Es ist gern gesehen, dass Bewerbungsunterlagen einen persönlichen Stempel tragen. Eine Möglichkeit, sich von der Masse abzuheben und die Persönlichkeit neben allen Formalien transparent zu machen, ist das Deckblatt. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, doch ist es optisch ansprechend gestaltet, wird es die Neugierde des Arbeitgebers wecken.

Man sollte einen angemessenen Titel wählen, der Auskunft darüber gibt, für welche Position sich beworben wird.

Außerdem sollte der Leser hier den Namen des Bewerbers, die Anschrift und Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mailadresse) erfahren.

Zudem kann hier das Lichtbild angebracht werden und muss nicht mehr im Lebenslauf erscheinen.

Befinden sich in den Unterlagen mehrere Zeugnisse oder Qualifikationsnachweise, ist es ratsam ein Inhaltsverzeichnis zu platzieren. Doch ist zu beachten, dass das Bewerbungsschreiben nicht als Anlage gilt und deshalb nicht aufgeführt werden muss.

Das Deckblatt sollte sowohl individuell als auch angemessen gestaltet werden. Auf Verzierungen sollten man jedoch genauso verzichten wie auf Farben. Es ist ratsam auf folgende Möglichkeiten zurück zu greifen:

Trennlinien können eingebracht werden.

- Die Schrift kann sowohl zentriert als auch linksbündig angeordnet werden.

- Die Schriftgröße kann variiert werden.

Es gilt: Weniger ist mehr. Wenn man dies beherzigt steht einem ersten positiven Eindruck nichts mehr im Wege.
Von Regina S.

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